Joseph Beer war einer der aufstrebenden Sterne am Operettenhimmel in den 30er Jahren. Seine beiden Werke DER PRINZ VON SCHIRAS und DIE POLNISCHE HOCHZEIT wurden auf zahlreichen Bühnen international aufgeführt. Der Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich führte jedoch zu einem abrupten Ende seiner Karriere. Joseph Beer flüchtete nach Frankreich, wo er ano-nym weiterkomponierte. In dieser Zeit entstand auch sein Werk STRADELLA, das 1949 im Zürcher Stadttheater uraufgeführt wurde. Obwohl er nach dem Krieg schöpferisch tätig war, wurde, teilweise aufgrund von eigenem Unwillen, teilweise aufgrund von anderen Umständen, kein später entstandenes Werk aufgeführt. Seine Operette DIE POLNISCHE HOCHZEIT wurde zwar weiterhin,...
Die Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich kreisten jahrelang um das Reichskammerge...
Als im Mai 1936 die erste Reichstagung des Berufsstandes der deutschen Komponisten auf Schloss Burg ...
Als Wilhelm Kube im Juli 1941 als Generalkommissar in das vom NS-Regime als Weißruthenien bezeichnet...
„Werden Sie mit den ex-Nazis nicht schwach“, schrieb der Musikverleger Ernst ROTH, seinerzeit bei B...
In der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 wurden 1.400 Synagogen und Beträume, Tausende Wohnun...
Meine zwangsläufig fragmentarischen Ausführungen zum dichterischen und journalistischen Schaffen Jos...
Adolf Busch (1891–1952) galt zu Lebzeiten als der bedeutendste deutsche Geiger, seine Interpretation...
Die Masterarbeit befasst sich mit den vergrabenen Toten des Holocaust und ihrem literarischen Nachwi...
Seit mehreren Jahrzehnten ist die Beschäftigung mit kollektivem Gedächtnis und Erinnerungskultur ein...
Die vorliegende Arbeit versucht die Stationen im Leben von Ferdinand Liewehr (1896–1985) abzubilden ...
Um 1848 existierten in den deutschen Ländern neben den dreiundzwanzig Hofopern etwa hundert städtisc...
GESCHICHTE EINER DEUTSCHEN MUSTERBÜHNE : KARL IMMERMANNS LEITUNG DES STADTTHEATERS ZU DÜSSELDORF / V...
In Völkerschaustellung in Deutschland und Frankreich von 1874 bis zum Ersten Weltkrieg werden ethnol...
von Albert Lortzing. Personen: Herr Hinze, Wilhelm Nork, Herr Bercht, Mad. Nork, Herr Rossi, Herr Br...
Aus der großen Zahl von österreichischen Künstler*innen, die nach 1945 Arbeiten für das Theater ges...
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